Zwiebel und Knoblauch im Multizerkleinerer fein hacken, Mozzarella und getrocknete Tomaten klein schneiden. Gemüsebrühe mit heissen Wasser vorbereiten.
Olivenöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze erhitzen. Fein gehackte Zwiebel und Knoblauch dazugeben und anbraten, bis sie weich und glasig sind, ohne dass sie bräunen.
Risottoreis hinzufügen und gut umrühren, sodass die Reiskörner mit dem Öl überzogen sind. Reis 1-2 Minuten anrösten, bis er leicht durchsichtig wird.
Eine Kelle heiße Gemüsebrühe zum Reis geben und ständig rühren. Sobald die Brühe fast vollständig aufgesogen ist, die nächste Kelle hinzufügen. Diesen Vorgang wiederholen, bis der Reis gar ist, aber noch leicht bissfest (ca. 18-20 Minuten). Regelmäßig rühren, damit der Reis nicht am Boden klebt.
Mozzarella, einen Teil der Tomaten, Oregano, Thymian und gehacktes Basilikum unterrühren, sobald der Reis die gewünschte Konsistenz hat. Der Mozzarella schmilzt und macht das Risotto cremig.
In einer separaten Pfanne etwas Olivenöl bei mittlerer Hitze erhitzen und die Lachsstücke ca. 3 Minuten auf jeder Seite braten, bis sie leicht gebräunt und durchgegart sind. Mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft würzen.
Risotto auf die Teller geben und mit den restlichen Tomaten und frischem Basilikum garnieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und das Lachsfilet dazugeben. Servieren und genießen.
Notizen
Tipps & Notizen
Getrocknete Tomaten haben ein intensiveres Aroma, aber kleine Kirschtomaten sind eine gute Alternative, wenn ein milderer Geschmack gewünscht ist. Ein weiterer Tipp: Lachs-Risotto schmeckt auch hervorragend mit einem frischen Tomatensalat und Burrata als Beilage.
Falls der Lachs nicht in der Pfanne gebraten werden soll, kann er alternativ im Airfryer oder im Ofen gegart werden. Auch Räucherlachs oder Stremellachs eignen sich gut als Ersatz für das frische Lachsfilet.
Die Brühe sollte beim Kochen des Risottos nach und nach zugegeben und regelmäßig gerührt werden, damit der Reis nicht anbrennt.
Risotto lässt sich zudem sehr gut im Thermomix oder Reiskocher zubereiten. Der Vorteil: Die Hände bleiben frei, und es besteht keine Gefahr, dass das Risotto anbrennt.