Apfelkuchen vom Blech – super saftig und einfach

Saftiger Apfelkuchen
Gewinnspiel bis 30.09.2024
Dieser saftige Apfelkuchen ist absolut perfekt, denn er ist in nur wenigen Minuten zubereitet.
Mit Vanille zubereitet schmeckt einfach unbeschreiblich gut und ist einer der saftigsten Kuchen, die es gibt.
Dieser Apfelkuchen vom Blech gehört zu den beliebtesten Rezepten auf dem Blog und wurde bereits über 2.000.000 Mal geklickt.
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Apfelkuchen saftig und einfach - perfekt vom Blech

Dieser saftige Apfelkuchen ist das beste Rezept, das ich kenne. Er ist in nur 15 Minuten mit wenigen Zutaten aus dem Vorratsschrank vorbereitet. Statt mit Zimt, wird dieser einfache Blechkuchen mit Vanille gebacken und schmeckt unbeschreiblich gut. Er erinnert optisch an Butterkuchen und wird mit Mandeln und Puderzucker getoppt. Saftiger geht es nicht! Dieser Apfelkuchen macht richtig gute Laune und ist echtes Soulfood.

Apfelkuchen saftig und einfach - perfekt vom Blech

Der beste Apfelkuchen aller Zeiten

Ich liebe diesen Apfelkuchen sehr! Er schmeckt so unglaublich lecker und ist eine tolle Alternative zu Rührkuchen mit Apfel oder auch Apfelmuskuchen.

Aber er schmeckt nicht nur mir so gut. Dieser Apfelkuchen ist jedes Jahr ab Juli eines beliebtesten Rezepte hier auf dem Blog. Seit ich ihn veröffentlicht habe, wurde er über 2 Millionen mal geklickt und tausende Male nachgebacken.

Mittlerweile ist er sogar das Titelbild auf meinem Buch „Lieblingskuchen„, und diese goldgelben Farben laden einfach zum Backen (besonders im Herbst) ein.

Apfelkuchen vom Blech backen – perfekter Kuchen im Herbst

Der Kuchen ist ein echter Grund sich auf den Spätsommer und Herbst zu freuen. Mit regionalen Äpfel backe ich ihn besonders gerne. Auch jetzt liegt gerade eine große Tüte voller Äpfel bereit und damit ein köstliches Apple Crumble zu backen.

Wenn es also in den nächsten Wochen draußen herbstlich und deutlich ungemütlicher wird, dann macht dieser Apfelkuchen den Nachmittag zu etwas ganz Besonderem. Selbst bei Regen und Sturm, sorgt der leckere Blechkuchen für echte Hygge-Momente.

Apfelkuchen vom Blech

So backst du den perfekten Apfelkuchen vom Blech

Es gibt doch eigentlich kaum etwas besseres im Herbst, als die Äpfel aus eigener Ernte zu genießen. Wir haben in unserem Garten keine Äpfel, aber meine Eltern haben genug für die ganze Nachbarschaft. Da sich diese oft nicht lange lagern lassen, werden sie ruck zuck verarbeitet.

Besonders gerne mache ich aus de selbst gepflückten und gesammelten Äpfeln dann Apfelmus für den gedeckten Apfelkuchen, einem meiner allerliebsten Apfelkuchen, oder es gibt das Apfelmus zum Milchreis oder zu Porridge. Außerdem ist Apfelmus (mit wenig zugesetztem Zucker) perfekt zum Backen für Kinder. Denn ähnlich wie das Bananenbrot, lässt sich Kuchen statt mit Banane auch wunderbar mit Apfel süßen.

Köstlicher Apfelkuchen mit Mandeln und Vanille

Mein liebster Apfelkuchen – einfach & lecker vom Blech

Dieser Apfelkuchen vom Blech ist in der Liste meiner liebsten Kuchen ganz weit nach oben gerückt. Die Kombination aus Vanille und sauren Apfelstücken ist köstlich und auch der Aufwand bis der Kuchen im Backofen ist, hält sich in Grenzen.

Es ist wirklich der saftigste Apfelkuchen, den man im Herbst backen kann. Den recht flüssige Teig benetzt die Apfelstücke nur – dadurch steckt der Apfelkuchen wirklich voll mit Apfel und der Geschmack ist herrlich.

Dazu brauchst du weder spezielle Zutaten, noch viel Erfahrung beim Backen.

Für alle Marzipan-Fans: Es gibt eine weitere Variante des beliebten Apfelkuchens mit Marzipan und Bratapfelgewürz. Super lecker und nicht nur perfekt in den Wintermonaten.

Saftiger Apfelkuchen - Apfelblechkuchen - mit vielen sauren Apfelstücken

Zutaten für saftigen Apfelkuchen vom Blech

Äpfel

Ich verwende zum Backen am liebsten Holsteiner Cox, Boskop oder Braeburn – aber das ist mit Sicherheit auch immer eine Frage der persönlichen Vorlieben und wenn du andere Äpfel im Garten hast, dann probiere es einfach damit aus. Säuerliche Apfelsorten geben einen tollen Kontrast zum süßlichen Apfelkuchenteig.

Zitrone

Presse die Zitrone aus und verwende den Zitronensaft zum Beträufeln der geschnittenen Apfelstücke. So werden sie nicht braun und verstärken den sauren Geschmack der Äpfel.

Eier

Ich backe mit Bio-Eiern in Grüße M. Verwendest du sehr kleine Eier, empfehle ich eines mehr einzuplanen.

Zucker

Ich backe mit weißem Kristallzucker – im Rezept ist eine recht große Menge Zucker aufgeführt – wer es nicht so süß mag, kann die Menge auch reduzieren, weniger als die Hälfte würde ich aber nicht verwenden. Aber das ist immer eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Vanille

Du kannst Vanillezucker, Extrakt oder auch Vanillepaste* verwenden. Echte Vanille gibt immer einen besonders tollen Geschmack.

Butter

Geschmacklich bevorzuge ich Butter vor Öl – also habe ich die Butter wird auf dem Herd geschmolzen und flüssig verarbeitet. Lass sie danach aber unbedingt etwas abkühlen, bevor du sie zum Teig gibst. Nicht wundern, der Teig wird dadurch recht flüssig.

Mehl

Ich backe Kuchen immer wieder gerne mit Dinkelmehl, Typ 630 – du kannst aber auch mit Weizenmehl backen. Auch glutenfreies Mehl oder fein gemahlene (glutenfreie) Haferflocken eignen sich gut.

Backpulver

Ich backe mit Weinstein Backpulver, dies hat die gleiche Wirkung, aber auf natürlicher Basis. Nebeneffekt: es hinterlässt auch bei großen Mengen keinen stumpfen Geschmack an den Zähnen.

Milch

Ich backe mit Kuhmilch, du kannst du auch pflanzliche Milch verwenden wie Hafermilch, Mandelmilch oder Kokosmilch.

Mandeln

Für das Topping gibt es noch eine Menge gehobelter Mandeln auf dem Apfelkuchen. Die machen den Kuchen zum (optischen) Highlight. Leicht geröstet, schmecken die herrlich knackig. Du kannst auch Nüsse verwenden oder sie einfach weglassen.

Puderzucker

Verwende nach dem Backen noch etwas Puderzucker zum Bestäuben des Kuchens – wenn du keine Schlagsahne zum Kuchen servierst, ist Puderzucker immer eine tolle Variante und schmeckt richtig lecker, Puderzucker gibt einen tollen Kontrast zu den sauren Äpfeln.

Apfelkuchen vom Blech - super einfaches Rezept

Großer oder kleiner Apfelkuchen vom Blech?

Die Teigmenge reicht für eine 26er Springform* oder ein kleines Blech*. Dieses kleine Blech ist meine liebste Backform geworden und die Zahl der Blechkuchen wächst seitdem auf dem Blog stetig. Die Größe der Backform ist optimal und ich liebe Blechkuchen sehr.

Möchtest du direkt ein großes (Standard-) Backofenblech verwenden und einen großen Apfelkuchen backen, empfehle ich dir die Menge der Zutaten für den Teig zu verdoppelt oder gar zu verdreifachen. Da der Kuchen recht dünn gebacken ist, könnte es auf einem großen Blech gegebenenfalls etwas knapp werden.

Der Apfelkuchen wird super saftig und schmeckt mir am besten schmeckt mit leicht säuerlichen Äpfeln. Ich bevorzuge deutsche Äpfel, gerne regional aus dem alten Land oder am besten aus der eigenen Ernte.

Schneller Apfelkuchen - Rührteig und saure Äpfel mit Vanille

Die perfekten Apfelsorten für Apfelkuchen

Zum Apfelkuchen backen, kannst du natürlich verwenden, was du magst. Ich bevorzuge heimische Apfel aus regionalem Anbau und backe mit dem leckeren Obst somit besonders gerne im Herbst. Ich bevorzuge säuerliche Äpfel wie diese Sorten hier.

  • Braeburn
  • Holsteiner Cox
  • Cox Orange
  • Elstar
  • Boskop
Mega lecker - Apfelblechkuchen mit Mandeln gebacken

Das passt zum Apfelkuchen

Der Apfelkuchen schmeckt frisch aus dem Ofen, wenn er noch warm ist, ganz besonders lecker. Mit einer Kugel Vanilleeis oder frischer Schlagsahne wird der Apfelkuchen zum absoluten Knaller – aber auch ohne schmeckt der Blechkuchen mit Mandeln mega gut.

Ich habe ihn ganz frisch probiert, noch während ich ihn fotografiert habe und konnte es kaum glauben, wie himmlisch gut der Apfelkuchen schmeckt.

Nach dem Fotografieren habe ich den Kuchen für Nacht im Kühlschrank aufbewahrt und am nächsten Tag zu meinen Eltern mitgenommen. Auch am nächsten Tag schmeckte er allen extrem gut. Ich habe genau gesehen, wie sich alle direkt noch ein 2. Stück genommen haben ;-).

Apfelblechkuchen - Saftiger Apfelkuchen - einfach und lecker

So einfach bereitest du den Apfelkuchen zu

Neben dem aromatischen Geschmack, punktet der Apfelkuchen, da die Zubereitung so leicht von der Hand geht.

  • Du brauchst wie oben bereits aufgeführt nur wenige Zutaten. Das aufwendigste ist das Schälen und klein schneiden oder Hobeln* der Äpfel. Währenddessen kannst du die Butter in einem Topf langsam schmelzen und etwas abkühlen lassen.
  • Nun müssen nur noch alle Zutaten miteinander verrührt und in die Form gefüllt werden. Das ist alles. Die Apfelstücke sinken natürlich nach unten, ich habe sie in der Form möglichst gleichmäßig verteilt. Mein Apfelkuchen auf dem Blech war nach ca. 45 Minuten bei 180 Grad Umluft fertig gebacken.
  • Da ich es mag, wenn der Kuchen nicht zu dunkel wird, habe ich den Apfelkuchen nach ca. 30 Minuten abgedeckt. Wie lange der Kuchen genau braucht, hängt von der Größe deiner Form sowie dem Modell deines Backofens ab. 
  • Lass dir den einfachen Kuchen schmecken und genieße die Herbstzeit so gut es geht. Nach den Sommermonaten darf es nun gerne draußen etwas ungemütlich werden, dann ist es drinnen doch gleich doppelt so gemütlich.
Der Herbst ist da - Schneller Apfelkuchen - saftig, lecker und super unkompliziert

Weitere leckere Apfelkuchen

Bist du auf den Geschmack gekommen und hast Lust auf mehr Apfelkuchen? Dann bist du bei mir genau richtig. Ich habe eine tolle Auswahl hier auf dem Blog.

Ausprobieren, Teilen & Bewerten

Ich kann es nur empfehlen, dieses Rezept auszuprobieren. Lass mich gerne wissen, wie der Kuchen bei dir ankommt und welche Variationen du vielleicht ausprobiert hast. Teile deine Erfahrungen und Ideen in den Kommentaren – ich freue mich darauf!

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Wenn er dir auch so gut schmeckt, vergiss nicht im Rezept eine 5-Sterne Bewertung zu vergeben. Und wenn du kein Rezept mehr verpassen willst, abonniere noch heute meinen kostenlosen Newsletter.

Apfelkuchen saftig und einfach - perfekt vom Blech

Super saftiger Apfelkuchen vom Blech

Dieser saftige Apfelkuchen ist absolut perfekt, denn er ist in nur wenigen Minuten zubereitet.
Mit Vanille zubereitet schmeckt einfach unbeschreiblich gut und ist einer der saftigsten Kuchen, die es gibt.
Dieser Apfelkuchen vom Blech gehört zu den beliebtesten Rezepten auf dem Blog und wurde bereits über 2.000.000 Mal geklickt.
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Kochutensilien

Zutaten

  • 5 Stück Äpfel säuerliche Apfel wie Boskop oder Braeburn
  • 1 Stück Zitrone
  • 2 Stück Ei(er)
  • 180 g Zucker du kannst natürlich auch weniger nehmen
  • 1 Packung(en) Vanillezucker
  • 1 TL Vanillepaste optional
  • 100 g Butter flüssig und leicht abgekühlt
  • 150 g Dinkelmehl
  • 2 TL Weinstein Backpulver
  • 100 ml Milch
  • etwas Butter und Mehl zum Fetten der Form alternativ Backpapier
  • nach Bedarf gehobelte Mandeln
  • etwas Puderzucker zum Bestäuben

Anleitungen

  • Die Backform einfetten und mit etwas Mehl bestäuben oder die Form bzw. das Blech mit Backpapier auslegen.
  • Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen und die Apfel in sehr dünne Scheiben schneiden.
    Die Zitrone auspressen und den Saft direkt über die Apfelstücke geben, so dass diese nicht braun werden.
    Mehl und Backpulver abwiegen und vermischen.
  • Die Butter in einem Topf langsam schmelzen und anschließend leicht abkühlen lassen.
  • Eier, Zucker, Vanillezucker und Vanillepaste in eine Rührschüssel geben und alles mit dem Handrührgerät cremig rühren – so lange bis der Zucker sich gelöst hat und nicht mehr knirscht.
  • Butter, Mehl, Backpulver und Milch hinzugeben rühre die Zutaten nur kurz unterrühren. Die Apfelscheiben unterheben und den Teig in die vorbereitete Form geben.
  • Abschließend die Mandeln auf dem Kuchen verteilen und bei 180°C Umluft für ca. 45 Minuten backen. Der Apfelkuchen sollte goldbraun gebacken werden.
  • Den Apfelkuchen vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben. Er schmeckt warm besonders gut, ist aber kalt auch ein absoluter Genuss. Dazu etwas Schlagsahne servieren – er schmeckt aber auch ohne Schlagsahne absolut köstlich.

Video

Notizen

Tipp & Notizen

  • Die Rezeptmenge reicht für eine kleine Blechform mit ca. 20x34cm. Für ein ganzes Bachblech kannst du alle Zutaten verdoppeln.
  • Alternativ zum kleinen Blech, eignet sich eine 26cm Springform.
  • Statt die Apfel mit einem Messer in dünne Scheiben zu schneiden, kannst  auch einen Hobel verwenden. Das geht viel schneller. Aber pass dabei aber auf deine Finger auf. Ich verwende meine Gemüse-Mandoline dazu.
  • Falls der Apfelkuchen beim Backen zu dunkel wird, kannst du ihn mit etwas Alufolie abdecken.
  • Probiere auch die Winter-Variante mit Marzipan, diese findest du als Bratapfelkuchen auf dem Blog.
  • Das Rezept findest du auch in meinem neuen Buch „Lieblingskuchen“ (verfügbar als ebook & Taschenbuch).

Viele Rezepte auch als Buch verfügbar

Mittlerweile habe ich viele hunderte Rezepte auf dem Blog veröffentlicht – die besten sind bereits in meinen Bücher erschienen – weitere Bücher kommen in Kürze. Du findest sie bei Amazon* und in meinem eigenen Shop.

*Alle Infos zu Affiliate Links findest du hier

159 Gedanken zu „Apfelkuchen vom Blech – super saftig und einfach“

  1. 5 Sterne
    Liebe Malene wir lieben Apfelkuchen und dieser ist schnell gebacken, super saftig. An dieser Stelle ein großes Lob für deine mega leckere Rezepte. LG Marlene

    Antworten
  2. 5 Sterne
    Der Kuchen ist toll geworden habe für das große Blech einfach das doppelte an Zutaten genommen. Leider muß ich aber sagen, das die Liste der Zutaten aufwendig erklärt werden ist nervig — ist mir doch egal -welches Mehl oder Butter man nehmen könnte — wenn ich ein Rezept suche will ich schnell zum Rezept und brauche nach 50 Jahren als Hausfrau keine Erklärungen — ich glaube das geht anderen auch so!🤔🤗Trotzdem möchte ich am Gewinnspiel teilnehmen
    liebe Grüße Uschi

    Antworten
  3. 5 Sterne
    Ich habe ihn heute schon zum zweiten Mal gemacht, in einer „normalen“ Springform mit Boskop aus unserem Garten. Ich habe deutlich weniger Zucker genommen (so 100-120 g schätze ich) und 50 g Vollkornmehl, 100 g „normales“ Mehl verwendet. Der Teig ist recht flüssig, aber auch supersaftig und die Mandelblättchen obendrauf sind echt lecker. Den hat es nicht zum letzten Mal gegeben!

    Antworten
    • Du weißt, was der Sinn und Zweck von Rezepten ist?
      Daß man sie einfach nachmacht, Schritt für Schritt.
      Der Kuchen ist supereinfach und total lecker, kriegt auch
      ein 10jähriges Kind hin.

      Antworten
  4. 4 Sterne
    Hallo Marlene, auf der Suche nach einem neuen Rezept bin ich auf Deinen Apfelkuchen vom Blech gestossen und habe ihn heute ausprobiert. Allerdings habe ich die Zutatenliste etwas verändert. Für ein normales Backblech, wie es in den meisten Elektroherden vorhanden ist, habe ich Deinen Tipp befolgt und die Zutatenliste verdoppelt, bis auf Zucker. Davon habe ich nur 200g genommen, dazu 1 P. Vanillezucker und 1 P. Vanilleextrakt. Da der Teig sehr weich war, habe ich die Milch weggelassen. Als Mehl habe ich Weizenmehl Typ 405 genommen und 1 P. Backpulver. Äpfel: 750g, in kleine Scheiben geschnitten (das dauert etwas, aber es lohnt sich) und den Saft einer halben Zitrone. Die Äpfel waren frisch gepflückt von unserem Apfelbaum vor dem Haus. Backzeit: 30 Minuten bei 180° Umluft, Mittelschiene. Der Kuchen sieht genauso aus, wie auf dem Bild und die Idee, die Apfelstücke unter den Teig zu mischen, finde ich super. Ich werde den Kuchen bestimmt wieder machen, mit 180g Zucker, ohne Vanilleextrakt, dafür mehr Zitronensaft, weniger Butter und dafür einige EL Milch, vielleicht wie bei Butterkuchen 4-6 EL. Dinkelmehl braucht etwas mehr Flüssigkeit, obwohl mir 200 ml (doppeltes Rezept) schon sehr viel vorkommen. Bei Weizenmehl würde ich nicht so viel Flüssigkeit dazugeben. Ich schau bei Dir mit Sicherheit wieder vorbei und freue mich auf neue, ungewöhnliche Backideen. Viele Grüße.

    Antworten
  5. 5 Sterne
    Wirklich schnell gezaubert und super lecker, wie immer kann man sich bei Malen darauf verlassen, das es einfach super gut aufeinander abgestimmt ist. Danke

    Antworten
    • Hab ich noch nicht probiert – ich denke frisch schmeckt er aber am Besten, da er wirklich sehr feucht und saftig ist.
      Aber vielleicht hat ja jemand anders hier Erfahrungen damit gemacht?

      Antworten
    • Das ist schade, vielleicht waren es die „falschen“ Äpfel, am besten sind feste Äpfel und der Teig muss „binden“… dann sollte eigentlich nichts schnief gehen. Aber es ist kein klassischer Rührteigkuchen, es ist ein super saftiger Kuchen, der überwiegend aus Apfel besteht

      Antworten
  6. 2 Sterne
    Ich habe das Rezept für ein großes Blech nach Anleitung gebacken und wie im Text empfohlen die dreifache Menge vom Rezept gemacht. Der Kuchen ist überhaupt nicht fluffig sondern eher matschig und geht kaum vom Backpapier zu lösen.Ich habe mich bei der Zubereitung und beim Backen exakt an das Rezept gehalten. Werde den Kuchen nicht mehr backen.

    Antworten
    • Hallo Marion, schade, dass er dir nicht gelungen ist.
      Es handelt sich hier um einen super saftigen Apfelkuchen – fluffig steht nicht im Rezept oder Text, ich habe gerade extra nicht einmal geschaut.
      Es ist kaum Teig – es geht um das benetzen der vielen Apfelstücke – somit kann ich nicht viel Teig aufgehen – wenn du einen fluffigen Apfelkuchen suchst, habe ich aber viele andere tolle Apfelkuchen. Hier findest du alle meine Apfelkuchen.

      Antworten
    • @Malene,
      Hallo Malene….danke für deine Rückmeldung…..vielleicht hatte ich zu kleine Äpfel.Probiere es evtl.noch einmal.Ich schaue mir gerne auch deine anderen Rezepte an.

      Grüße Marion

      Antworten
  7. Liebe Malene,
    ich habe heute 2 davon gebacken, einen wie im Original mit weniger Zucker 130 g und einen mit Backöl, 75 g Zucker und 75 g Erytriht.
    Der 1. geht heute mit zum Geburtstag, den 2. habe ich für uns gebacken und schon mal probiert. Davon abgesehen, dass ich hier das Backpulver vergessen habe, kann ich sagen, dass er geschmacklich trotzdem sehr lecker ist.
    Gebacken habe ich nach deinem Rezept, weil ich es seltsam fand, dass die Meinungen so geteilt waren und ich es selbst versuchen wollte.
    Ich habe mich bei dem Geburtstagskuchen strikt ans Rezept gehalten, auch als ich beinahe dem Impuls nachgeben wollte, an dem doch sehr dünnen Teig etwas mehr Mehl zuzugeben. Ich habe es nicht getan und was soll ich sagen: Er sieht fluffig und lecker aus. Wenn ich vom Geburtstag wiederkomme schreibe ich noch kurz wie er schmeckte.
    ☺️ liebe Grüße
    Barbara

    Antworten
  8. 5 Sterne
    Danke Malene!

    Ein wirklich leckerer Kuchen 👍😃, schmeckt toll und wird in meiner Sammlung abgespeichert! Zucker habe ich reduziert und das nächste mal probiere ich es mit der 1 1/2 fachen Menge aus, da mein Blech etwas größer ist als deines. Ich habe jetzt schon mehrere Rezepte von dir ausprobiert und bin jedesmal begeistert 🤩

    Liebe Grüße

    Birgit

    Antworten
  9. 5 Sterne
    Ich möchte den Kuchen gerne auf dem großen Ofen Zauberer backen. Meinst du die doppelte Menge ist dafür passend oder ist das zu viel Teig?
    Muss der Ofenzauberer auch gefettet und gemehlt werden oder soll ich Backpapier drunter legen?
    Lieben Dank für einen Tipp!
    Kathrin

    Antworten
    • Huhu, die menge würde ich tatsächlich verdoppeln. Das sollte passen.
      Ich glaube fetten reicht aus – die Patina sollte eigentlich dafür sorgen, dass der Kuchen sich gut löst

      Antworten
  10. 5 Sterne
    Mein Lieblingskuchen. Er schmeckt sehr lecker und ist gelingt immer.

    Ich empfehle den kompletten Text zu lesen und nicht nur die Zutatenliste und die Anleitung, weil Marlene gibt hier ein paar hilfreiche Tipps.

    Hier stimmen die sehr guten Bewertungen. Mehrfach den Apfelkuchen gebacken.

    Heute zum ersten Mal Weihenstein Backpulver, man wird hier verlinkt, was ich übrigens Mega finde, dann brauche ich nicht ewig suchen und ich finde das schmeckt besser als Backpulver.

    Mit dem Zucker habe ich auch experimentiert und nehme 20 Gramm weniger, kommt ja auch immer auf die Äpfel an wie süß die sind. Habe das Rezept auch einmal mit der Hälfte Zucker gebacken, das kann ich nicht empfehlen.

    Die Größe der Backform ist auch wichtig und die habe ich auch hier über den Link bestellt und ich finde mit der Größe hat der Kuchen die perfekte Höhe.

    Der Kuchen kommt sehr gut an.
    Danke Malene:-)

    Vielleicht kann noch ergänzt werden, wie lange die Eier mit dem Zucker cremig gerührt werden soll, der Zucker löst sich bei mir nie ganz auf. Och hab das noch nicht so raus.

    Liebe Grüße
    Nicole

    Antworten
  11. 5 Sterne
    Super lecker und saftig, ich habe einen Teil des Mehl durch gemahlene Nüsse ersetzt. Selbst mein Sohn der keinen Apfelkuchen mag, hat ihn gegessen weil die Äpfel so dünn sind 😁
    Der Geschmack mit gemahlenen Nüssen und Mandeln oben drauf, erinnert mich geschmacklich sehr an den Scheiterhaufen meiner Oma aus der Kindheit. den wird es definitiv öfter geben.

    Antworten
  12. 5 Sterne
    Der Apfelkuchen macht süchtig, er ist super lecker und schnell gebacken. Genau so macht mir das Backen Spass. Und die ganze Familie war begeistert! Viele gehobelte Mandeln oben drauf, dann mit Sahne serviert und noch ein bisschen Puderzucker fürs Auge 🙂

    Antworten
  13. Hallo,
    ich habe die Äpfel sehr fein mit der Reibe geschnitten und dann wie im Rezept bschrieben mit den Zutaten in eine Springform.
    Der Kuchen schmeckt, aber die es ist eine dichte Masse geworden.
    Man kann nicht zwischen Äpfel und Teig unterscheiden…. ??
    Ob es vielleicht daran lag, dass die Äpfelscheiben einfach zu dünn waren ??
    Hat jemand einen Tipp

    Antworten
  14. 5 Sterne
    Gelingt perfekt, ist unkompliziert und schnell gemacht und reicht genau für eine kleine Menge! Den Zuckeranteil habe ich auf 100 Gramm reduziert und finde den Kuchen so süss genug! Ich denke man kann ihn mit den beliebigen Früchten machen…wird bestimmt auch mit Zwetschgen oder Aprikosen lecker:-)

    Antworten
  15. Sieht super lecker aus, und ich back es demnächst. Eine frage hätte ich: Können Sie mir sagen ungefähr wieviele Gramm Apfel? Die verschiedenen Äpfel haben doch solche unterschiedlichen Größen.
    mfg

    Antworten
    • Ich verwende große Äpfel, wichtig ist eigentlich nur, dass alles in die Form passt. Der Kuchen geht nicht sehr auf, sollte also nicht überlaufen.
      Eine genaue Angabe zum Gewicht habe ich nicht, aber vielleicht jemand anders 🙂 Es backen ja täglich hunderte Leser den Kuchen 🙂

      Antworten
  16. 5 Sterne
    Liebe Malene,
    Ich gebe mal nur 4 Sterne da mir der Kuchen nicht gelungen ist. Er schmeckt gigantisch, super lecker. Aber… Mein Teig ist auch nach verlängerter Backzeit noch ziemlich flüssig. Und dass obwohl ich schon einen Apfel weniger verwendet habe, da die Äpfel sehr groß waren. Woran könnte das denn liegen? Ich habe alles gemacht wie im Rezept beschrieben. Da es allen anderen gelungen ist aus den Zutaten einen Kuchen zu backen scheine ich etwas falsch gemacht zu haben. Bin für einen Tipp sehr dankbar!

    Antworten
    • Huhu Carmen,
      wie schade, dass er nicht ganz gelungen ist.
      Also das Problem könnte tatsächlich der „fehlende“ Apfel gewesen sein, denn der Teig ist sehr flüssig und benetzt die Äpfel sozusagen nur.
      Vielleicht hätte einer verlängerte Backzeit geholfen, aber manchmal steckt auch einfach nur der Wurm drinnen 🙁
      LG Malene

      Antworten
    • Ich verwende beides, satt Zimt darf hier mal Vanille dominieren. Aber du kannst auch nur eines verwenden. Nicht alle haben Vanille(paste) zuhause, Vanillezucker aber vermutlich schon 🙂

      Antworten
  17. 5 Sterne
    Mega lecker, für ein großes (richtiges🙄 Backblech) einfach die doppelte Menge und es wird ein schneller, super leichter Blechkuchen. Was ist bitte daran so schwer zu verstehen? Es steht doch ganz klar die Blechgröße am Anfang beschrieben, denken muss man(n)/ Frau selber. Alle am Tisch glücklich- alles paletti 🙏- ich vergebe ein großes Lob, toller Auftritt🤩

    Antworten
  18. 5 Sterne
    Ich muss einmal etwas zu den Menschen sagen die sich ständig beschweren und Kritik üben.
    Gibt es nicht irgendwo einen Blog wo man alles auseinander nehmen kann?
    Hat euch schon mal jemand gesagt das wir in Germany sind wo man alles machen kann und keiner gezwungen wird Rezepte auszuprobieren?
    So nun etwas zu dem tollen Rezept.
    Leicht, schnell und einfach umzusetzen.
    Der Kuchen schmeckt 1a mit Sternchen.
    Bitte mehr davon

    Antworten
  19. 5 Sterne
    Gutes Rezept.
    Ich persönlich habe 30g Zucker weniger genommen und Vollkorn-Dinkelmehl – das finde ich von der Konsistenz in der Kombination mit Apfel lecker. Das nächste mal würde ich noch weniger Zucker nehmen und die doppelte Teigmenge um einen höheren Kuchen zu bekommen – aber nur persönliche Präferenz.

    Schön einfaches Rezept – gerade für Muttis vorm Kuchenbasar schnell zusammengeworfen und trotzdem lecker !

    Antworten
  20. 5 Sterne
    Ich finde den Kuchen super lecker, schon mehrmals gebacken. Passe das Rezept nach meinen Vorlieben an – weniger Zucker und doppelte Teigmenge … Das kann man ja machen und tut nicht weh. Schreibe an sich keine Bewertungen, aber angesichts der letzten schlechten Bewertungen muss ich es jetzt doch mal tun. Danke, Marlene fürs Bereitstellen der Rezepte und für Deine Mühe! Schade, dass manche hier einen Ton anschlagen, als hätten sie ein Rezept für teueres Geld gekauft – und übersehen, dass hier eine Privatperson dahinter steckt, die und für umsonst etwas Gutes zur Verfügung stellt. Die Werbung kann man getrost überspringen. Wünsche einen schönen Feiertag!

    Antworten
    • Hallo Sabine,
      ganz lieben Dank 🙂 Deine Bewertung freut mich ganz besonders. Ich denke auch, es sollte immer im Hinterkopf sein, dass hier alles echt ist – keine geklauten und zusammenkopiertem Rezepte und Bilder und dazu alles komplett ohne Bezahlschranke – und wenn mal Fehler auf meiner Seite passieren, dann hoffe ich auf Verständnis, denn hier steckt kein Verlag mit vielen Mitarbeitern hinter, die Korrektur lesen oder das Rezept 5 Mal Nachbacken bevor es erscheint 🙂
      LG Malene

      Antworten
  21. 5 Sterne
    Leider völlig übersüßt 🙁 So viel Zucker auf so wenig Mehl hatte ich noch nie, hätte ich eigentlich vorher schon beim Lesen ahnen müssen

    Antworten
    • Hallo Merle,
      es steht extra im Rezept, dass man auch weniger verwenden kann. Im Text gibt es dazu auch noch weitere Infos und in den Kommentaren haben auch einige dazu bereits etwas geschrieben.
      Es ist Geschmacksache und somit kann ich nicht mehr unterstützen, als es bereits im Rezept zu vermerken.
      Schade, dass es dir nicht geschmeckt hat.
      VG Malene

      Antworten
  22. 5 Sterne
    Rezept ist wie schon viele erwähnt haben völlig irreführend. Für ein Backblech ist die Mengenangabe null geeignet und hatte somit einen 0,5 cm dicken (bzw. dünnen) “Blechkuchen“. Wenn mach nach einem “Backblech“ mit der Maße 20x34cm sucht, findet man natürlich nicht. Zu dem ist die Dame auch nicht Kritikfähig und passt mal das Rezept an.
    Ich wette es kommt auf mein Kommentar auch wieder ein: Wir sind zu blöd zum lesen.

    Einfach akzeptieren, das es nicht ganz richtig beschrieben ist, fertig aus.

    So, jetzt suche ich mir ein richtigen Backblechkuchen raus, ohne ein “Backblech“ mit der Größe 20x34cm.

    Tschüssiiii

    Antworten
    • Hallo Oliver,
      ich versuche immer Kritik zu verstehen und meine Rezepte bzw. Beiträge entsprechen anzupassen. Nobody is perfect und ich betreibe den Blog komplett alleine, da kann es immer mal passieren, dass etwas untergeht oder unklar formuliert ist.
      Allerdings ist der Hinweis mit dem kleinen Blech mehrfach! zu finden. Direkt im ersten Satz der Zubereitung sind die Maße beschrieben, im Text ist ein ganzer Absatz dazu zu finden.
      Auch auf dem Fotos ist kein Riesen großer Kuchen abgebildet. Und es ist nun mal ein Blechkuchen. Ich backe meine Kuchen oft auf einem kleinen Blech, einfach weil hier der Kuchen sonst weggeworfen wird. Diese Freiheit nehme ich mir als Autorin des Blogs.
      „Zu blöd zum Lesen“ würde ich nicht sagen, aber gründlicher lesen oder erst Lesen und dann backen ist immer hilfreich.
      Aber ich nehme deine Kritik an und verlinke das Blech nun im Rezept selber noch einmal.
      Vielleicht liest du es, vielleicht nicht, aber in jedem Fall wünsche ich dir ein schönes (frustfreies) Wochenende.
      Viele Grüße
      Malene

      Antworten
  23. 5 Sterne
    das Rezept ist sicher super, wenn man denn , bis man überhaupt dahin kommt, nicht eingeschlafen ist,,…. sooooo lang und …weilig ist der Weg dahin-alles wegen Werbung oder was? Also ich hab es nicht geschafft.

    Antworten
    • Hallo Isabel,
      Schade, dass du du offensichtlich die Zeitumstellung nicht gut überstanden hast und deine Augen zum Lesen zu müde waren..
      Denn dann hättest du gesehen, dass du GANZ oben einfach auf den Button „zum Rezept“ klicken kannst. Dann hättest du dir die Zeit gespart.
      Aber ich bin überrascht, dass du es dann doch noch bis zum Ende geschafft hast um einen Kommentar zu schreiben und warum auch immer 5 Sterne zu vergeben.
      Danke und ich hoffe, dein Tag heute wird etwas spannender 😉

      Antworten
  24. 5 Sterne
    Super Rezept! Meine ganze Familie hat ihn als absolut lecker empfunden! ich habe die Menge verdoppelt, jedoch „nur“ 250 gramm Zucker genommen. Dafür mehr Äpfel, da wir so Äpfeljunkies sind *gg* die Kritiken mit dem Blech verstehe ich gar nicht, es steht ja mehrmals das es für eine bestimmte Blechgröße ist, also wer lesen kann ist hier klar im Vorteil. Also wirklich alles in allem ein super tolles, einfaches und mega leckeres Rezept. Dankeschön dafür!

    Antworten
  25. 5 Sterne
    Sehr sehr leckerer Apfelkuchen vom Blech. Ich habe einfach die doppelte Menge genommen, um den Kuchen auf einem Standard Backblech zu backen. Meine Familie war soooo begeistert. Der Kuchen kam total gut an und sieht auch super aus mit geraspelte n Mandeln und Puderzucker drauf. 🙂 Spitzen Rezept!

    Antworten
  26. 5 Sterne
    Backen gehört nicht zu den Dingen, die ich gut kann, daher brauchte ich ein einfaches Rezept.
    Ich habe es nun zweimal ausprobiert, beide Male gelungen! Zum Backen habe ich eine runde Form verwendet mit 26cm Durchmesser, den Teig beim 2. Mal um 1/3 vermehrt (fand es beim 1. Backen zu wenig Teig), und so finde ich den Apfelkuchen nun perfekt.
    4 Äpfel hätten auch gereicht, aber so ist er wirklich schön obstig und saftig 🙂 echt lecker.
    Mega einfaches und schönes Rezept…vielen, vielen Dank!

    Antworten
  27. 5 Sterne
    Der Kuchen ist ein Traum! Das Rezept wandert direkt in meine Sammlung. Ich liebe es klatschig und mit viel Apfel, trotzdem würde ich beim nächsten mal nur 4 Äpfel nehmen – da kommt es wahrscheinlich einfach auf die Apfelgröße an. Die Kritik mit dem Backblech kann ich nicht verstehen, ich habe es direkt „verstanden“ und mein Ofen ist so klein, dass ich genau diese Blechgröße habe. Alles super 👍🏼☺️

    Antworten
  28. 3 Sterne
    Ich hab auch erst durch die Kommentare gesehen, dass dies KEIN Blechkuchen Rezept ist, da war es aber schon zu spät und die Zutaten besorgt. Das hier verlinkte „kleine Blech“ ist lediglich eine rechteckige Backform. Bitte das Wort Blech komplett streichen, das ist nur irreführend!

    Versucht hab ich es auf einem normalen Blech trotzdem, denn ich besitze einfach keine Backformen.
    30 Minuten bei 180 Grad sind ausreichend (zum Thema keiner beschwert sich: die braunen Kuchen kommen genau von der Blechgeschichte, denn der Teig ist 0,5-1,0 cm dünn). 2-3 Teelöffel vom Zucker habe ich vor Einschub oben drüber gestreut, damit es nicht anbrennt, sondern karamellisiert.
    Außerdem habe ich ihn vegan gebacken mit Margarine und Pflanzenmilch.

    Das hätte anders laufen können.

    LG Alan

    Antworten
    • Hallo Alan,
      ich versuche wirklich immer sehr sehr viel Verständnis für Leser aufzubringen, wenn etwas nicht so klappt!
      ABER: Es steht mehrfach!!! IM Rezept und dazu noch sehr ausführlich im langen Text.
      Du solltest wirklich IMMER ein Rezept einfach überfliegen, die Zutaten und Zubereitung checken, bevor gebacken wird.
      Und doch, es ist und bleibt ein Blechkuchen. Anhand der Menge der Zutaten sollte ziemlich schnell klar werden, dass es nicht für ein großes Blech reicht. Ich habe den Beitrag und das Rezept in den letzten 2 Jahren diesbezüglich immer weiter ergänzt und kann es nicht deutlicher machen.
      Natürlich wird der Kuchen dunkel, wenn er wie ein Keks gebacken wird.
      Tut mir leid, dass er dir nicht gelungen ist, denn er ist wirklich sehr sehr saftig!
      Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal 😉
      Viele Grüße
      Malene

      Antworten
  29. Hallo, den Apfelkuchen vom Blech habe ich bestimmt 4 mal gebacken und portionsweise eingefroren. Nun habe ich eine Frage kann ich mit dem Rezept auch einen Birnenkuchen backen .

    LG Doris

    Antworten
    • Hallo Doris,
      ich muss ganz ehrlich zugeben: ich habe keine Ahnung. Ich habe tatsächlich noch nie eine Birnenkuchen gebacken (Ausnahme Ofenkater als Auflauf)… aber generell spricht aus meiner Sicht nichts dagegen. Vielleicht kann ja jemand anders hier weiter helfen?
      LG Malene

      Antworten
  30. Ich finde dieses Rezept und auch die Version mit Marzipan superlecker – bei der Backzeit reicht hier aber auch 30 min bei 180 Grad, habe genau das gleiche Blech genommen 😉

    Antworten
  31. Das Rezept absolut ungeeignet. Wer nennt den Titel: Apfelkuchen vom Blech und schreibt dann unten als Variante, das Rezept ist für ein halbes Blech? Was ist bitte ein halbes Blech. Somit war das erste Mal eine Katastrophe. Oben verbrannt nach 20 Minuten, weil 180 grad Umluft nicht geeignet ist. Bei solchen Rezepten spart man sich lieber das Backen oder benutzt ein Rezeptebuch. Verstehe die vielen positiven Bewertungen nicht.

    Antworten
    • Hallo Jani,
      es fällt manchmal schwer Verständnis aufzubringen und entsprechend freundlich zu antworten.
      Es hat bisher nahezu niemanden gestört, dass es sich um ein kleines Blech handelt. Hinzu kommt, dass es an nahezu jeder möglichen Stelle auch so vermerkt ist. Die genauen Maße sowie der Hinweis für ein Standard Backblech die Zutaten zu verdoppeln, findest du alle im Rezept.
      Es ist sehr schade, dass dir der Kuchen nicht gelungen ist.
      Ein Hinweis zu den Rezeptbüchern – aus eigener Erfahrung weiss ich, dass nur wenige Buchautoren die Bilder selber gemacht haben. Häufig werden einfach passende Bilder dazu eingekauft oder ein Fotograf shootet die Bilder zu den Rezepten.
      Viele Grüße
      Malene

      Antworten
    • @Jani, ich habe den Kuchen gleich ausprobiert. Für 1 Standardblech wie beschrieben, die Zutaten verdoppelt. Nur den Zuckeranteil habe ich auf 200 g statt 360 g reduziert. Das Ergebnis war spitzenmässig. Dieser Kuchen ist ab sofort unser Lieblingsapfelkuchen. Super saftig und einfach nur großartig. Herzlichen Dank an Malene für dieses fantastische Rezept🤗😃👍Dani

      Antworten
    • Ich muss ehrlich gestehen, ich kenne mich mit Backöfen ohne diese Funktionen nicht mehr aus… hatte ich mal, aber da habe ich keine Vergleichswerte. Aber wenn du Ober-/Unterhitze hast gilt in der Regel 20°C mehr und die gleiche Backzeit…
      Leider kann ich dir nicht viel mehr dabei helfen

      Antworten
  32. Danke danke danke! Bin beim Backen mäßig erfolgreich, aber der Kuchen ist mega einfach und köstlich! P.s. habe Kokosblütenzucker verwendet, passt sehr gut!

    Antworten
  33. 5 Sterne
    Habe den Apfelkuchen gebacken und war begeistert. Meine Schwägerin hat 4 Stücke verputzt, das ist ein Ritterschlag für jeden Kuchen 😋. Wird es auf jeden Fall noch öfters geben. Vielen Dank für das tolle Rezept.

    Antworten
  34. Hallo, ich würde sehr gerne den Kuchen backen, nur haben wir im Garten nur ziemlich kleine Äpfel.. hättest du vielleicht eine gramm Zahl für die Äpfel ?😊 wäre super lieb

    Antworten
    • Die habe ich leider nicht, ich mach das dann nach Gefühl. Aber vielleicht kann ja hier jemand von den fleißigen Apfelkuchen-Backfreunden direkt einmal mit abwiegen und hier kommentieren?

      Antworten
  35. 5 Sterne
    Der Apfelkuchen ist eine Delikatesse. Obwohl wir mitten im Sommer sind habe ich gleich nachdem das erste Blech verteilt und genascht war, den Bratapfelkuchen gebacken und er schmeckt ebenso lecker. Irgendwoher habe ich den Tipp verschiedene Apfelsorten in einem Kuchen zu verwenden. Schmeckt noch interessanter!

    Antworten
  36. 5 Sterne
    Ich habe das Rezept zusammen mit meiner 14-jährigen Tochter gebacken. Es ist echt einfach zum backen und super lecker. Die ganze Familie hat es sehr gerne gegessen 😊. Vielen lieben Dank dafür! 💐

    Antworten
  37. 5 Sterne
    Habe den Kuchen vor 1 Stunde gebacken 😊
    Nun konnte ich es nicht mehr erwarten und habe mir ein Stück gegönnt 😊
    Was soll ich sagen, das Rezept ist der Knaller!!!!

    Der Kuchen ist sehr saftig und schmeckt unglaublich gut!
    Er sieht auch sehr appetitlich aus und ich freue mich dass ich ihn morgen wieder backen darf ….( er wird den heutigen Nachmittag nicht überleben )

    1000 mal Danke für dieses Rezept

    Liebe Grüße aus Hessen 🌸

    Antworten
  38. Ich probiere gerade den Apfelkuchen auf dem (kleinen) Blech zu backen, und bin von der angegebenen Temperatur (180 Grad Umluft) und Backdauer total überrascht. Nach 30 Minuten ist der Kuchen schon sehr dunkel. Nicht verbrannt, aber auch nicht mehr goldbraun, sondern braun. Kannst du bitte nochmal bestätigen, dass es wirklich 45 Minuten bei 180 Grad Umluft sind? Danke, Caroline

    Antworten
    • Hallo Caroline,
      ich schaffe es selten so fix zu Antworten, ich lese die Kommentare nur sporadisch, wenn es der Familienalltag zulässt. Wichtige Fragen am besten immer per E-Mail schicken.
      Die Antwort ist nun natürlich jetzt zu spät, aber generell gilt: Jeder Backofen ist anders. Wichtig ist, dass der Kuchen durch, also nicht mehr flüssig ist.
      Dazu am besten die Stäbchenprobe machen. Wird er zu dunkel mit Alufolie oder Backpapier abdecken.
      VG Malene

      Antworten
  39. Herzlichen lieben Dank für das tolle Rezept, habe ihn gerade gebacken und auch probiert. Sehr lecker locker und saftig. 3x 👍👍👍 auf jedenfall empfenswert

    Antworten
  40. 5 Sterne
    Hallo Malene,
    hab gerad den nach deinem Rezept gebackenen Apfelkuchen aus dem Ofen geholt und gleich probiert, – superlecker, genau wie ich es liebe: schön saftig, zarte Äpfelchen in nicht zu viel lockerem Teig, herrlich!!
    Wenn man sich an deine Angaben hält, klappt‘s doch wunderbar.
    Vielen lieben Dank für ein neues Lieblingsrezept☺️👍!! Weiter so💪🏼
    Liebe Grüße
    Rike

    Antworten
  41. Habe das Rezept heute ausprobiert. Aber leider ist der Kuchen nicht richtig durchgebacken, obwohl ich mich genau an das Rezept gehalten habe. Ich vermute mal, dass die 5 normal großen Boskop doch irgendwie zu viel waren. Fluffig ist da leider gar nichts. Aber egal, er schmeckt trotzdem! Muss ja nicht immer alles perfekt sein. Hatte noch einen halben Teelöffel mit der Gewürzmischung „friesischer Apfelkuchen“ (Zimt, Zitronenschalen, Nelken, Ingwer, Kardamom) hinzugefügt. Ich werde es einfach wieder probieren.

    Antworten
  42. Hallo, glaubst du kann ich statt dem Blech den Teig auch in Muffin Formen füllen, hast du damit Erfahrung???
    Liebe Grüße und danke für die vielen tollen Rezepte!!!!

    Antworten
  43. Liebe Malene
    Hab deinen Apfelkuchen bereits mehrmals gebacken da wir dieses Jahr so viele eigene Äpfel haben. Geht schön schnell und schmeckt mir als Butterkuchenfan total gut. Mache immer das doppelte Rezept auf großem Blech die Backzeit ist da allerdings mit 30 Minuten vollkommen ausreichend.
    LG Melanie

    Antworten
  44. 4 Sterne
    Folgendes habe ich geändert:
    – Habe nur die Hälfte vom Zucker genommen
    – Habe süße statt saure Äpfel genommen und den Zitronensaft weggelassen
    – Habe eine kleinere Form genommen bzw. meinen Backring kleiner eingestellt, da ich gemerkt habe, dass nicht genug Teig für so eine große Form da war 🤣
    – Habe den Kuchen keine 40 min. im Ofen gelassen, er ist aber trotz Alufolie schon ziemlich dunkel geworden. Nächstes mal kommt er zw. 30 und 35 min. in den Ofen.

    Ansonsten war der Kuchen seeehr lecker!
    Vielen lieben Dank ❤️

    Antworten
  45. 5 Sterne
    Hallo, der Kuchen war super lecker. Mein Mann war total begeistert. Werde ihn auf jeden Fall öfter backen. Ich habe die Äpfel mit meiner Küchenmaschinen gehobelt. Ging ratzfatz. Danke

    Antworten
  46. Liebe Marlene,
    Ich habe Deinen Kuchen heute zum 1 mal ausprobiert und bin ein bisschen verzweifelt dabei.
    Als ich die flüssige Butter und die Milch in die Mischung Eier und Zucker getan habe und nur“ 150g Mehl“ hatte ich einen dünnen, flüssigen Teig. Habe dann einfach mehr Mehl genommen sodass der Teig mehr wie Kuchenteig wurde und ihn dann gebacken. Hat trotzdem gut geschmeckt, aber ist nicht hochgegangen und war auch relativ fest und mehr wie Kekse.
    Was habe ich falsch gemacht?
    Ist bei der denn der Teig so flüssig, bevor du ihn backst?
    Vielleicht war mein Backblech auch zu gross, für die Menge!?
    Kannst Du mir da weiterhelfen, ich finde den Geschmack sonst sehr lecker.
    Liebe Grüsse Silvia

    Antworten
    • Hallo Silvia,
      das ist ein echter Klassiker… es ist nicht gut Rezepte zu ändern und sich dann über das Ergebnis zu wundern.
      Anhand der Bewertungen und Rückmeldungen kann man ja erkennen, dass alle mega happy mit dem Ergebnis sind.
      1. Der Teig soll flüssig sein, nur so wird der Kuchen auch besonders saftig. Gibt man mehr Mehl hinzu, verändert man das ganze Rezept.
      2. Nein, wie Kekse soll der Kuchen natürlich nicht werden.Weder so flach, noch so fest.
      3. Was für ein Blech hast du denn verwendet? Ich habe im Rezept die Maße aufgeführt. Dabei handeln es sich um eine Brownieform, die etwas 1/2 Kuchenblech entspricht. Alternativ kann man den Kuchen auch in der Springform backen.
      Vielleicht versuchst du es einfach noch mal, es lohnt sich!
      Viele Grüße
      Malene

      Antworten
  47. 5 Sterne
    Gestern habe ich den Kuchen erstmals gebacken (mit Elstar) und bin begeistert.
    Der Kuchen ist saftig und locker geworden.
    Die Zuckermenge habe ich halbiert … passt 🙂

    Den Kuchen wird es öfter geben.
    Vielen Dank.

    Antworten
    • 5 Sterne
      Liebe Malene, der Kuchen ist wirklich ein Gedicht. Mit Vanilleeis serviert ein Traum😋
      Ich habe den james von PC verwendet. Da der etwas größer ist (30×40), hab ich die 1,5 fache Menge genommen. Passte perfekt. Da ich recht große Äpfel hatte, war es sehr saftig, aberwitzig mögen das so ganz gern.
      Vielen Dank und liebe Grüße ❤️

      Antworten
      • Den James habe ich auch seit kurzem und will den Apfelkuchen auch unbedingt einmal darauf backen 🙂
        Der Kuchen ist wirklich sehr saftig, darum liebe ich das Rezept so 🙂

        Antworten
  48. Was für ein super Kuchen! Es gibt ja viele Apfelkuchen, aber dieser ist sofort in meine Sammlung gewandert und wird bestimmt noch 💯 mal nachgebacken! Weniger Zucker und auf jeden Fall Mandeln! Danke für deine Weitergabe! Doris

    Antworten
  49. 5 Sterne
    Ganz tolles Rezept! Bin begeistert! 😋Ich werde ihn heute das 2. Mal diese Woche backen, wg Besuch. Und auch direkt die doppelte Menge. Mit der 2. Hälfte sage ich meinen Vermietern ‚Danke‘, die mir letztens so toll geholfen haben. 😊

    Antworten
  50. 5 Sterne
    Hallo Malene,
    der Kuchen ist einfach der absolute Oberhammer. Habe, nachdem ich das Rezept fand, gleich ein großes Blech mit süßen Äpfeln gemacht und dafür die dreifachen Menge genommen (Zucker jedoch nur zweifach). Dazu noch Rosinen – die du ja leider nicht magst, Familie und Nachbarn waren vom Kuchen total begeistert.
    Leider kann man nur 5 Sterne vergeben, sonst würde ich 9 * anklicken, damit die 1 * Bewertung vom 01.10.20 aufgehoben würde.
    Liebe Grüße aus Franken, bleib gesund und mach weiter so.

    Antworten
  51. 5 Sterne
    Ich habe für letztes Wochenende ein einfaches und saftiges Rezept für einen Apfelkuchen gesucht und bin hier zufällig (p)fündig geworden. Und ich muss sagen – der Kuchen war ein Traum. Ich habe kürzlich an der Haustür 10 kg Äpfel gekauft (irgendeine alte Sorte), schön rot, recht groß, süßlich und saftig. Da die Äpfel wie gesagt sehr groß waren, habe ich nur 4 Stück verwendet und sonst alles nach Rezept. TOP!!! Ich werde diesen Kuchen auf jeden Fall immer wieder backen (reichte bei uns für 5 Personen), er ist jetzt fester Bestandteil meines Kochbuchs. 🤤🤤🤤
    P.S. Mein Mann meint, er schmeckt wie ein dicker Pfannkuchen mit ganz viel Äpfeln. Er war auf jeden Fall auch sehr begeistert. 😊 Schön waren auch die ca. 75 g Mandeln obenauf. Geben dem ganzen noch den letzten Pfiff.

    Antworten
  52. 5 Sterne
    Beim ersten Mal Backen war er super saftig und lecker! Mein Mann war begeistert und ich backe ihn heute wieder.🤗
    Tolles Rezept und lass dich von „1 Stern- Kommentaren“ nicht beeindrucken, das sind dann einfach Menschen, die etwas nicht richtig umsetzen, am Rezept liegt es definitiv nicht!😉

    Antworten
  53. 5 Sterne
    Hallo Malene
    Ich habe heute den Apfelkuchen gebacken und er war Mega lecker 😋, saftig einfach himmlisch und soo schnell gemacht. Ich habe ihn mit einer Kugel Zimteis und Sahne serviert. Einfach köstlich ………..
    Liebe Grüße aus der Schweiz

    Antworten
  54. 5 Sterne
    Liebe Malene,
    Habe heute spontan entschieden einen Apfelkuchen zu backen, da ich sehr viele Äpfel von einer Freundin geschenkt bekommen habe. Da bin ich auf dein Rezept gestoßen, weil es einfach und schnell aussah. Ich kann mich über den Teig garnicht negativ äußern, der war fluffig und leicht mit den Äpfeln zu vermengen. Habe es in einer runden Springform gebacken… und der ist super gelungen!!! Er sah nicht nur top aus… er schmeckte auch so! War erstmal bisschen skeptisch, weil ich nie Kuchen mit Dinkel Mehl backe… aber ich muss sagen… alles wunderbar … vielen vielen Dank♥️ Werde auch andere Rezepte von dir sehr gerne ausprobieren.
    Liebe Grüße Johanna 💋🍰

    Antworten
    • 5 Sterne
      Lieben Dank für das tolle Rezept.
      Ich habe auch etwas weniger Zucker genommen, da ich es nicht ganz so süss mag.
      Aber bisher der beste Apfelkuchen den ich gebacken habe und ich habe schon viel gebacken.
      Dankeschön für das tolle Rezept.

      Antworten
    • Hallo Claudia,
      da habe ich bisher keine Erfahrungen gemacht. Aber ich vermute gar nicht so anders.Probiere es am besten einmal aus. Es kommt ja auch darauf an, wie hoch er werden soll…
      LG
      Malene

      Antworten
  55. 5 Sterne
    Liebe Marlene,
    vielen lieben Dank für dieses schöne Rezept. Ich habe 5 große Boskop genommen und die Teigmenge für ein normales Backblech verdoppelt. Den Teig habe ich nach deiner Reihenfolge zubereitet – die Eier muss man eben gut aufschlagen, dann gibts mit der Butter und der Milch auch kein Problem. Beim Vermengen dachte ich erst, es sind zuviele Scheiben geworden, doch der Teig ging schön dazwischen auf. Ein Päckchen gehobelte Mandeln musste ich natürlich noch darüber geben vor dem Backen. Ich freue mich jetzt schon aufs Kaffeetrinken heute Nachmittag.
    Viele liebe Grüße und auf ganz viele weitere tolle Rezepte von dir.
    Gruß
    Katja

    Antworten
    • Hallo Katja,
      vielen lieben Dank für deine ausführlichen Kommentar 🙂 Toll, dass es so gut geklappt hat.
      Ich wünsche euch viel Spaß bei Kaffee & Kuchen!!
      LG
      Malene

      Antworten
  56. 5 Sterne
    Hmm – ich gehöre zu denjenigen, denen der Kuchen leider speckig wurde (diese Kommentare kann ich hier nicht mehr finden …) – Ich habe in Erfahrung gebracht, dass dies passiert, wenn der Teig zu flüssig ist – und bei flüssiger Butter und noch dazu Milch … kann der Teig ja nur flüssig werden. Bei einem 2. Versuch habe ich den Rührteig auf die herkömmliche Art und Weise hergestellt (erst weiche Butter mit Zucker schaumig schlagen, dann nach und nach die Eier unterrühren, die Milch habe ich komplett weg gelassen, die Äpfel geben beim Backen genug Saft ab), und siehe da – er gelang einwandfrei, nix mehr von speckig 🙂

    Antworten
    • Hallo Conny, es ist schade, dass er bei dir nicht gelungen ist. Ich weiss zwar nicht was du mit speckig genau meinst, aber bei mir wurde er sehr saftig und ich fand genau das total lecker. Ich habe ihn am Wochenende gerade das 2. Mal gebacken und er war total lecker.
      Aber Geschmäcker sind immer sehr unterschiedlich und es kann immer sein, dass ein Rezept jemandem mit einer anderen Zubereitung besser schmeckt/gelingt.

      PS: Deinen 2. Kommentar habe ich nicht freigeschaltet, der geht schon fast unter die „Gürtellinie“.
      Ich kann mit konstruktiver Kritik durchaus umgehen, schalte Kommentare aufgrund des hohen Spamaufkommens allerdings immer manuell freu. Und wenn es Stellung zu einer Kritik beziehen möchte, kann dies durchaus auch schon einmal ein paar Tage dauern.
      Allerdings finde ich 1 Stern als Bewertung schon etwas befremdlich, wenn dir der Kuchen doch so gut schmeckt, so nur etwas in der Zubereitung geändert hast.
      Freundliche Grüße
      Malene

      Antworten
    • Ja genau, ich habe es oben auch geschrieben, dass ich beim nächsten Mal weniger verwenden würden. Aber mit hat er mit 180g super gut geschmeckt. Waren auch super saure Äpfel. Ich habe den Kuchen gestern wieder gebacken und auf 140 g Zucker reduziert.

      Antworten
  57. Liebe Malene, eigentlich bin ich keine Kommentarschreiberin. Aber nicht nur dieser Kuchen ist super lecker, ich habe einige Deiner Rezepte ausprobiert: alle passen auf den Punkt genau, alle Angaben top und alles schmeckte bisher klasse. Danke für Deine Arbeit und Mühe.

    Antworten
    • Das ist leider schwer zu sagen. Einfach machen… wenn du das Gefühl hast, es sind zu viele, dann verwende nur 4. Das Gewicht ist eine schwierige Angabe, weil jeder unterschiedlich viel von den Äpfeln weg schneidet… ich mache das tatsächlich immer etwas nach Gefühl…

      Antworten
  58. 5 Sterne
    Sehr lecker, dieser Apfelkuchen. Ich habe eine Hälfte mit Streuseln versehen und die andere wie beschrieben mit Mandeln. Die Familie wünscht diesen Kuchen wieder, und das will was heißen!!!

    Antworten
  59. 5 Sterne
    Sehr, sehr leckerer Apfelkuchen. Ich hatte den Kuchen zu Freunden mitgenommen. Das waren meine Testpersonen. Wir waren total begeistert. Heute habe ich ihn zum zweiten mal für die Familie gebacken. Kam wieder super gut an. Danke für das Rezept. 🙂

    Antworten
  60. 5 Sterne
    Liebe Malene
    Da macht man ein kleines Mittagsschläfchen und nach dem aufwachen, höre ich meinen Mann neben mir schwärmen “ Oh ist der Kuchen lecker, den du gebacken hast „.Da hat er doch gleich vom Blech weg probiert !🤗
    Vielen Dank für das tolle Rezept !

    Antworten
  61. 5 Sterne
    Super fluffier und leckerer Kuchen 🍰.
    Sehr einfaches Rezept 👌🏻

    Ich werden den Kuchen definitiv öfters backen.
    Danke für das super Rezept .

    Liebe Grüße,
    Linda

    Antworten
  62. 5 Sterne
    Super saftig, oberlecker und ratz fatz fertig! Danke liebe Marlene für dieses toller Rezept 🤩…wird nun öfters gebacken 😉.
    Habe übrigens für ein Blech die doppelte Menge genommen, hat prima gereicht, ist schön aufgegangen.
    Liebe Grüße Carmen

    Antworten
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